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Veränderungsvorhaben im schulischen Umfeld sind häufig hochkomplex – die Anforderungen der Beteiligten variieren teils stark, die Lösung selbst lässt sich zu Beginn nicht klar skizzieren oder stößt auf viel Widerstand. Und dennoch müssen alle dabei mitgenommen werden. Angesichts dieser vielen Dimensionen fühlen wir uns gerade bei großen Herausforderungen nicht handlungsfähig genug, um einen Prozess wirksam zu initiieren und nachhaltig voranzubringen. Mit welchen Methoden ließe sich dieser Komplexität also wirksam begegnen? Um diese Frage zu beantworten, möchten wir Sie im Workshop potenzielle „Bauanleitung“ für Innovationsprozesse einmal ganz praktisch erleben lassen. In einem aktiven „Design-Thinking-Sprint“ schlüpfen Teilnehmende in die Rolle von Innovatoren, wenden Schritt für Schritt agile Praktiken an und nehmen die „agilen Haltungen“ exemplarisch ein. Um für das eigene schulische Vorhaben zum „Change-Maker“ zu werden, schließt sich an das „Ausprobieren“ eine Transferphase an: Wie können die erlebten Haltungen und Methoden auf den eigenen schulischen Innovationsprozess übertragen werden? Veränderungsvorhaben im schulischen Umfeld sind häufig hochkomplex – die Anforderungen der Beteiligten variieren teils stark, die Lösung selbst lässt sich zu Beginn nicht klar skizzieren oder stößt auf viel Widerstand. Und dennoch müssen alle dabei mitgenommen werden. Angesichts dieser vielen Dimensionen fühlen wir uns gerade bei großen Herausforderungen nicht handlungsfähig genug, um einen Prozess wirksam zu initiieren und nachhaltig voranzubringen. Mit welchen Methoden ließe sich dieser Komplexität also wirksam begegnen? Um diese Frage zu beantworten, möchten wir Sie im Workshop potenzielle „Bauanleitung“ für Innovationsprozesse einmal ganz praktisch erleben lassen. In einem aktiven „Design-Thinking-Sprint“ schlüpfen Teilnehmende in die Rolle von Innovatoren, wenden Schritt für Schritt agile Praktiken an und nehmen die „agilen Haltungen“ exemplarisch ein. Um für das eigene schulische Vorhaben zum „Change-Maker“ zu werden, schließt sich an das „Ausprobieren“ eine Transferphase an: Wie können die erlebten Haltungen und Methoden auf den eigenen schulischen Innovationsprozess übertragen werden?
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