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Spätestens mit Ausbruch der Corona-Pandemie ist deutlich geworden, dass uns globale Krisen jederzeit treffen können. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Widerstandskräfte stärken und in unruhigen Zeiten möglichst gelassen bleiben. Die aktuellen Veränderungen stellen Lehrkräfte, Eltern und Schüler:innen gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Konzentration und Lernen sind für Schüler:innen oft nur eingeschränkt möglich.
Dieser Onlinekurs zeigt, wie Lehrkräfte die Schüler:innen darin unterstützen können, ihre Resilienz zu steigern. Dazu gehört insbesondere der empathische Umgang mit den Schüler:innen, das Anerkennen und Benennen von Emotionen sowie die gemeinsame Erarbeitung von Strategien zur Stress- und Emotionsbewältigung. Resiliente Schüler*innen sind dazu in der Lage, eigene Gefühle zu erkennen, sie zu akzeptieren und, falls erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen, damit es ihnen besser geht. Es wird gezeigt, wie eine Reflexionskompetenz entwickelt werden kann und wie Sie als Lehrkraft Impulse geben, richtige Fragen stellen und das entsprechende Verhalten vorleben können.
Dies ist die vierte Folge der ersten Tooltasting-Staffel und damit Teil der Tooltasting-Serie. Hier dreht sich alles um die Welt der Social Media. Auch wenn du selbst vielleicht eher wenig Berührung damit haben solltest – für deine Schüler:innen spielen diese Plattformen eine enorme Rolle. Was wäre also motivierender, als diese Welt in einem geschützten Rahmen in dein Klassenzimmer zu holen?
In dieser Folge beleuchten wir Tools, mit denen sich Interaktionen auf Social Media fingieren lassen. Du bist hier richtig, wenn…
… du noch nie von solchen Generatoren-Tools gehört hast.
… du einen Einblick in den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Social Media erhalten möchtest.
… du deinen Unterricht durch Einbindung nachgebildeter Social-Media-Interaktionen motivierender gestalten willst.
Wir teilen spannende Zahlen rund um die Nutzung von Social Media, verorten die verschiedenen Plattformen und stellen dir ein erstes Tool vor, mit dem du die Kommunikation auf gängigen Plattformen nachbilden kannst. Dazu gibt es inspirierende Beispiele für den Einsatz im Unterricht. Unser Tipp: Für Fortgeschrittene in Sachen Social Media eignet sich Folge 5 der Tooltasting-Serie. Am besten gehst du vor wie bei einer echten Verkostung und schnupperst in möglichst viele der Angebote hinein, um deinen Lieblingshappen zu finden.
Der technische Fortschritt an Schule kann erst dann wirklich wirksam werden, wenn er mit einer offenen Kultur zwischen allen Beteiligten sowie mit einer an Schulen noch ungewohnten Fehlerfreundlichkeit einhergeht. Ausprobieren, sich gegenseitig unterstützen, die Perspektive und Expertise der Lernenden einzubeziehen – das wird an vielen Schulen mittlerweile gelebt – bald auch bei Ihnen. Im Impuls zum Workshop findet eine Einordnung der Rolle von Partizipation im digitalen Transformationsprozess statt und Sie können diese in Bezug auf Ihre eigene Schule reflektieren. Sie erhalten darüber hinaus Impulse und Handlungsempfehlungen in Form von Praxiseinblicken und erprobten Methoden zur Partizipation diverser Gruppen in der Entwicklung eines Zukunftsbilds von Schule und Lernen in einer digitalen Welt sowie in der Planung und Gestaltung des eigenen Schulentwicklungsprozesses. Aufbauend auf den Impulsen und Handlungsempfehlungen erarbeiten Sie zeitnah umsetzbare Maßnahmen und Entwicklungsaufgaben für Ihre eigene Schule und tauschen sich kollegial zum Einbezug verschiedener Perspektiven für den eigenen Transformationsprozess aus.
Im Videotutorial stellt dir Svenja Hausener-Witkovvsky die Daten und Fakten rund um das Medienkonzept vor. Was sind die Vorteile des Medienkonzepts für die Schule und alle, die am Schulleben beteiligt sind? Lerne Möglichkeiten zur Entwicklung des Medienkonzepts anhand von Praxishilfen kennen sowie Details, um Inhalte zielführend zu formulieren und die entsprechende Genehmigung zu erhalten. Durch die Einblicke in die Abläufe und Prozesse wirst du befähigt, ein Medienkonzept zielführend erstellen zu können.
Was ist ein Fortbildungsportfolio und wie kann dieses aufgebaut werden? Diese und weitere Fragen werden im Videotutorial beantwortet. Svenja Hausener-Witkovsky erläutert dir, welche Personen in der Entwicklungs- und Genehmigungsphase eingebunden werden müssen und welche Rolle Fortbildungsbeauftragte übernehmen. Du erhältst einen Einblick, welche Vorteile ein Fortbildungsportfolio mit sich bringt und welchen Nutzen dieses für Schulleitungen sowie Kolleg:innen hat.
Arbeiten mit digitalen Pinnwänden erleichtert das Sammeln und Bereitstellen von Materialien, die Veranschaulichung von Arbeitsprozessen, sowie das kollaborative Sammeln und Niederschreiben von Ideen. Insbesondere der niederschwellige Zugang zu den Pinnwänden über einen QR Code oder Link, macht das Arbeiten damit für Schüler:innen leicht. Dieses Videotutorial stellt dir das browserbasierte DSGVO-konforme Tool „TaskCards“ vor, zeigt Möglichkeiten damit zu arbeiten, Grundlagen zum Sammeln und Verteilen von Materialien auf digitalen Pinnwänden, zeigt, wie man Unterrichtsreihen und -pläne strukturiert darstellen kann und wie man erste eigene Pinnwände anlegt.
Das Medium Spiel wird in der Bildung immer wichtiger. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie Spiele im Unterricht eingesetzt werden können, was oft zu Missverständnissen führt. Bei Game-Based-Learning geht es darum, fertige, komplette Spiele im Unterricht zu verwenden, um das Lernen zu unterstützen und die Kompetenzen der Schüler:innen zu stärken. Ob das klappt, hängt davon ab, wie gut du das Spiel beurteilen kannst. Dafür werden dir verschiedene Kategorien vorgestellt. Es gibt auch unterschiedliche Szenarien für den praktischen Einsatz im Unterricht. Manchmal reicht es zum Beispiel, wenn ein:e Schüler:in auf dem gemeinsamen Bildschirm spielt. Ob ein Spiel sinnvoll ist oder nicht, hängt großteils von der Spielmechanik ab. Die Aktionen im Spiel sollten eng mit den Kompetenzen verknüpft sein, die du fördern möchtest. Neben einem Negativbeispiel werden dir dann verschiedene Unterrichtsbeispiele und eine Auswahl an Lernprodukten gezeigt. Hier kannst du dich bedienen und die Anregungen gerne wild kombinieren. Viel Spaß!
Medienkompetenz wird von immer mehr Menschen im Bildungsbereich eingefordert, denn Medien beeinflussen das Lernen in allen Bereichen und damit auch in allen Fächern. Aber wie kannst du das im alltäglichen Unterricht integrieren? Auch die Vorbildung der Schüler:innen ist sehr heterogen. Lernprodukte als Challenges bieten die Möglichkeit, individuelles Lernen durch und mit Medien zu fördern und dabei zentrale Fragestellungen des Fachunterrichts zu vertiefen. In diesem Onlinekurs erklärt dir Julian Ruckdäschel den Begriff Medienkompetenz anhand des Appikur-Modells. Mit Hilfe der Digitalcrew werden die vier Bereiche der Medienkompetenz daraufhin anschaulich dargestellt. Durch verschiedene Beispiele wird dabei deutlich, auf welchen Wegen wir im alltäglichen Leben über Medien Bescheid wissen müssen und wie wir diese nutzen können. Nach einer kurzen Vorstellung von zwei Tests geht es darum, Wissen anzuwenden und ins Handeln zu kommen. Dabei können Lernprodukte mit verschiedenen Medien einen tollen Ansatz bieten, selbstgesteuertes Lernen (und damit Medienkompetenz) dauerhaft zu fördern. Dabei hilft der vorgestellte Kreislauf eines Lernprodukts. Den Abschluss bilden verschiedene Beispiele aus der Praxis.
Der Onlinekurs stellt die digitale Gesundheit in den Vordergrund. Im ersten Schritt nimmst du die Begriffe Digitalität und Gesundheit genauer unter die Lupe und identifizierst typische Stressoren des Lehrberufs. Über die Selbstreflexion sollst du zu einem gesunden Umgang mit digitalen Medien finden. Dabei stellt dir Lea Lindemann verschiedene digitale Helfer vor, die du in deinen Alltag integrieren kannst, um deine Gesundheit zu fördern. Es geht darum, Digitalität als gewinnbringend zu sehen und sie bewusst in dein Leben zu integrieren. Wichtig ist, von einem Übermaß an digitalen Möglichkeiten zu einem reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu kommen.
Beim Erstellen von Unterrichtsmaterialien liegt die Einhaltung der urheberrechtlichen Vorschriften in der Verantwortung der Lehrkräfte. Auch wenn die „Schulprivilegien“ des Urheberrechts grundsätzlich die Nutzung fast aller Medien erlauben, gibt es doch ein relativ kompliziertes Vorschriftengeflecht mit Obergrenzen.
In diesem Kurs informiert Johannes Philipp über Open Educational Resources (OER) und Creative Commons (CC) und deren Vor- und Nachteile, zeigt, wie man Medien und Inhalte mit “freien” Lizenzen findet, wie man Quellen richtig angibt und beantwortet weitere wichtige Fragen zum Thema OER und CC.