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4 Expert:innen zum Thema diskriminierungssensibler Unterricht standen in diesem Webinar Rede und Antwort, um Lösungen zu finden, wie du auf Hass und Hetze an deiner Schule reagieren kannst. Dein Kollegium möchte sich nicht gegen Rassismus einsetzen? Die Schulleitung diskriminiert selbst Schüler:innen? In den Klassen werden Minderheiten gegeneinander ausgespielt? Egal, was bei euch die konkrete Situation ist, hier bekommt ihr Tipps, damit ihr gute Lösungen für eure Schule findet.
Mit dabei sind Prof. Dr. Karim Fereidooni, der seit Jahren zu diesem Thema forscht und lehrt, sowie Gina Waibel und Haluk Yumurtaci, zwei der engagiertesten Lehrkräfte gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit an Schulen. Judith Reinefeld hat erst ein schuleigenes Konzept „gegen Hass und Hetze“ geschrieben und hilft mittlerweile auch anderen Schulen diskriminierunssensibel zu unterrichten.
Die Schulmaterialien sind als Unterstützung zu verstehen, den Film “Favoriten” im Unterricht mit Schüler:innen vor- bzw. nachzubesprechen. Das Material eignet sich zudem für die pädagogische Ausbildung, nicht nur aufgrund der vielen Möglichkeiten zur Identifikation und Auseinandersetzung mit dem Berufsalltag, sondern auch, um den Blick für die zukünftige Auseinandersetzung mit Film im Unterricht zu schärfen.
Die Materialien sind unterteilt in Fragen und Aufgaben…
In diesem Online-Kurs geht es darum, eine schnelle, zielführende Gesprächsführung zu erlernen, welche die eigenen Kraftreserven schont. Ihren Ursprung hat diese Art der Kommunikation in der Konfrontativen Pädagogik, weshalb wir zuerst einmal kurz in die Grundlagen dieser pädagogischen Richtung hineinblicken. Eine gute Konfrontation geht immer von einem positiven Menschenbild aus und basiert auf Wertschätzung. Eine Konfrontation ist also kein „Kampf“, den es zu gewinnen gilt! Ein Konfrontatives Gespräch ist ein auf Vertrauen basiertes, wertschätzendes Gespräch, welches die Zustimmung des Konfrontierten bedingt.
Die Familie hat Dich um einen Gefallen gebeten, der Chef hat eine Extra-Aufgabe – und Du hast wie immer JA gesagt? Unsere Expertin Gisela Ruffer zeigt Dir in ihrem Online-Kurs, wie Du kraftvoll “Nein” sagen kannst und das ohne Schuldgefühle und ohne das Gefühl, Dich rechtfertigen zu müssen. Der Kurs unterstützt Dich ganz praktisch dabei, Deine persönlichen Grenzen und ihre Ursprünge zu erkennen und Schritt für Schritt selbstbewusst zu setzen. Du stärkst Deine Durchsetzungskraft und erfährst, wie Du mit verschiedenen Grenzüberschreiter-Typen souverän umgehen kannst. Stabile Grenzen nehmen Dir die Angst vor Verletzung und machen Dich beziehungsfähig. Je mehr Du Deine Grenzen wahrst, je mehr Nähe kannst Du erleben! Fang heute an und nimm das Ruder in die Hand!
Nach diesem Kurs…
Was hat ein Trauma mit dem Lernen zu tun?
Die Corona-Pandemie hat in den letzten Jahren vieles im Lernen verändert und Kinder, Eltern und Lehrkräfte vor neue Herausforderungen gestellt. Die Folgen sind und bleiben nachhaltig sichtbar. Lernrückstände, Lernverweigerung und Lernschwierigkeiten stehen an der Tagesordnung. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen nicht verarbeiteten emotionalem Stress und den daraus resultierenden Lernkompetenzen.
Diese fach- und berufsübergreifende Fortbildung zur Einführung in die Traumapädagogik im Kontext von Bildungs- und Lernfragen, wendet sich an alle Interessierten und alle Berufsgruppen (beispielsweise pädagogische Fachkräfte von Kindertageseinrichtungen, Schulen oder Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe), die mit verhaltensauffälligen Kindern leben und arbeiten. Auch Eltern sind herzlich willkommen.
Du erhältst in diesem Kurs erste wertvolle Grundlagen und Kenntnisse der Traumapädagogik, die Kinder speziell bei Bildungs- und Lernfragen aktuell unterstützen können. Du lernst Verhaltensauffälligkeiten (u.a. Unruhe, Übermüdung, Schulverweigerung, Schulunlust und Schulangst) und Lernprobleme (Konzentrations- und Ausdauerfähigkeit, Merkfähigkeit, …) von Kindern und Jugendlichen mit der sogenannten „Trauma-Brille“ zu hinterfragen und zu verstehen sowie entsprechende Umgangs- und Handlungsstrategien zu entwickeln.
Was tust du, wenn Liam zu Beginn des Schuljahres zu dir kommt und dir sagt, dass sie ab jetzt Lilly heißt? Trans-Schüler:innen begegnen nicht nur überdurchschnittlich viel Hass und Diskriminierung im Schulalltag, sondern auch oft große Unsicherheit und Unwissen auf Seiten der Lehrkräfte. In diesem Impuls möchte ich dir ein paar einfache Tipps geben, wie du deine Schüler:innen begleiten kannst, die trans* oder nicht-binär sind. Du erhältst Tipps, wo du dich rechtssicher informieren kannst, lernst Ideen kennen, wie du das Thema schon in der Grundschule aufgreifen kannst und erhältst eine exemplarische Unterrichtsstunde für die Sekundarstufe I und II. Denn: Wenn es uns gelingt, ein Schulklima zu schaffen, in dem sich alle Geschlechter wohl fühlen, stärken wir alle unsere Schüler:innen.
Booste die Energie im Klassenzimmer! Erfahre in meiner 15-minütigen Keynote, wie du durch Bewegung die Leistung und das Wohlbefinden deiner Schüler:innen steigern kannst.
Suchst du nach Wegen, um die langen Tage an der Ganztagsschule besser zu meistern? Diese Webinar-Aufzeichnung versorgt dich mit den nötigen Tools und Techniken um herausforderndes Verhalten zu steuern und den Schultag für deine Schüler:innen und dich selbst weniger anstrengend zu machen. Entdecke Möglichkeiten, um den Schulalltag effektiver zu gestalten und die Lernfreude zu fördern.
Essen und Trinken ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein bedeutender Ausdruck unserer kulturellen Identität. Es verbindet Schülerinnen und Schüler über kulturelle Grenzen hinweg und fördert so auf aktive und handlungsorientierte Weise die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmenden.
Spätestens im Schuljahr 2029/30 stehen die meisten Grundschulen vor der Herausforderung allen Kindern einen Ganztags-Betreuungsplatz anbieten zu müssen. Doch bereits ab Sommer 2026 greift das Gesetz für die dann aktuellen Erstklässler. In den seltensten Fällen sind die Systeme auf eine solch hohe Auslastung vorbereitet – weder räumlich, noch materiell geschweige denn personell. Können dann neben den Erstklässlern nur noch wenige andere Kinder aus den Klassen 2-4 einen Betreuungsplatz bekommen? Wie wird über die Platzvergabe entschieden? Damit Leitungsteams dann nicht „plötzlich“ vor dieser schier unlösbaren Entscheidung stehen, machen sich viele Schulen schon jetzt auf den Weg, um der neuen Situation wenigstens annähernd gerecht werden zu können.
Wenn man anfängt darüber nachzudenken, merkt man schnell, dass dies meist mit einer Umstellung des gesamten Systems einhergehen muss und von allen Beteiligten in erster Linie eine große Portion Umdenken erfordert. Dies geschieht keinesfalls von jetzt auf gleich, sondern ist als langfristiger Prozess zu verstehen, der viel Arbeit und Kraft kostet – gleichzeitig aber auch neue Chancen eröffnet und ein hohes Potential hat, Schule weiterzuentwickeln. Ich lade dich dazu ein, dich gedanklich mit mir auf die Reise zu begeben, dich auf diesen Prozess einzulassen und Schule in Teilen neu zu denken. Finde deinen persönlichen Kick-Off-Punkt, von dem aus du dich für dein System auf Entwicklungsreise begeben kannst.