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Mit dem Onlinewerkzeug Paulnewsman können deine Schüler:innen in Sekundenschnelle Zeitungsartikel in fiktiven Online Magazinen und Zeitungen veröffentlichen. Auch ohne Registrierung können Onlineartikel erstellt werden, sie sind aber dann nur 24 Stunden online und können höchstens zehn Mal aufgerufen werden. Paulnewsman kann durch seine große Benutzerfreundlichkeit in allen Stufen eingesetzt werden: Deine Schüler:innen befüllen im Handumdrehen die Erstellmaske mit dem Titel und dem Fließtext des Artikels. Weitere Artikeldetails wie die passenden Rubriken, das Datum der Veröffentlichung sowie eine Kurzbeschreibung können zusätzlich ergänzt werden. Der Artikel kann dann online gelesen und per Link geteilt werden.

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Jede:r von uns hat individuelle Stärken, die sie:ihn zu etwas Besonderem machen. Sei es analytisches Denken, empathisches Zuhören, Mut, Tatkraft oder immer die richtigen Worte zu finden. Unsere Stärken sind stets eine Bereicherung. Für uns selbst, die Welt und natürlich auch für das Klassenzimmer. Wie wäre es daher, die Klasse nicht nur mit ihren Namen und Leistungen, sondern vor allem mit ihren ganz persönlichen Stärken kennenzulernen?

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Um kreativ sein zu können, brauchen wir eine neue Art zu denken. Das können wir trainieren, und zwar in dem wir beide Gehirnhälften aktivieren und immer mal wieder ungewohnte Denkprozesse anregen. In der Schule lernen unsere Schüler:innen vorwiegend pragmatisches Denken, Regeln und analytische Sachzusammenhänge. Die kreative, emotionale Gehirnhälfte wird kaum benutzt. Um das zu ändern, reicht es aus, ab und zu aus dem starren “richtig oder falsch”-Konstrukt auszusteigen. Wie wäre es, wenn einmal nicht die richtige, sondern die verrückteste Idee als Antwort auf eine Frage gewinnt? Denn wenn die verrückteste Idee gesucht wird, verlassen wir den logischen Raum. Das Gefängnis der alten Ideen wird aufgebrochen.

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Wir schreiben täglich. Seien es Unterrichtsvorbereitungen, Arbeitsblätter, Tafelbilder, Klassenbucheinträge oder E-Mails. Jeden Tag haben wir einen Stift in der Hand. Dabei ist den meisten von uns gar nicht bewusst, dass dies eine wahre Wunderwaffe gegen Stress sein kann. Richtig gelesen, Schreiben kann Stress reduzieren und das Wohlbefinden fördern. Es ist daher ein hilfreiches Tool für den herausfordernden Lehrer:innenalltag.

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Weißt du, wie viele Sprachen an deiner Schule gesprochen werden? Klar, es wird im Unterricht Deutsch, Englisch, Französisch, vielleicht auch Spanisch und Latein oder Italienisch gelernt. Meist gibt es an einer Schule noch viele weitere Sprachen, die unsere Schüler:innen beherrschen. Mehrsprachigkeit ist nicht nur ein großer Schatz, sondern auch ein Teil der Identität unserer Schüler:innen – diese Übung hilft Sprachvielfalt wertzuschätzen.

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Es ist eine Binsenweisheit, dass die reine Unterrichtszeit für das sichere Erlernen einer Fremdsprache nicht ausreicht. Schüler:innen müssen auch zu Hause bzw. in freien Lernzeiten in der Schule selbstständig an der Entwicklung ihrer Sprachkompetenzen arbeiten. Manchmal fehlt dafür allerdings die Motivation. Abhilfe schaffen können Hausaufgabengutscheine.

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Manchmal ist es schwierig, in neu zusammengestellten Lerngruppen – z.B. neue Klassen am Schuljahresanfang – die Kommunikation in Gang zu bringen. Dafür gibt es eine Methode, die (fast) immer funktioniert: Find someone who … Die Schüler:innen sammeln mit dieser Methode in Interviews erste Informationen zu ihren Mitlernenden und behalten so ganz nebenbei schon einige Namen.

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Wir alle kennen sie, die Schulklingel, der Taktgeber für unseren Tag. Gleich mit dem ersten Gong heißt es: los geht’s! Eine Unterrichtseinheit jagt die nächste. In den Pausen schnell kopieren, aufs Klo oder kurz was essen. Die Kollegin hat noch eine Info zur Vertretungsstunde, ein Schüler hat eine Frage, kein Problem. Es klingelt wieder, weiter geht’s. Neue Stunde, neue Lerngruppe – so rast der Schultag an uns vorbei. Achtsamkeit kann hier Wunder bewirken. Um den Schüler:innen zu helfen, im Klassenzimmer anzukommen, nicht nur physisch, sondern auch mit dem Bewusstsein, reichen bereits 60 Sekunden aus. Studien belegen, dass Achtsamkeitsübungen viele positive Auswirkungen auf uns haben. Unter anderem reduzieren sie Stress, steigern das Wohlbefinden und verbessern die Aufmerksamkeit. Und bereits mit einer Minute kann man sehr viel erreichen.

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Wir alle wollen binnendifferenziert arbeiten, sicherstellen, dass alle Schüler:innen die Inhalte der Stunde verstehen und die Aufgaben richtig und mit Leichtigkeit bearbeiten. Dafür zerbrechen wir uns tagtäglich den Kopf, erstellen vielfältige Materialien bis hin zur individualisierten Lerntheke. Wir erarbeiten didaktische Reserven, schreiben Konzepte, reden mit Eltern und Kolleg:innen – und verlieren schnell aus den Augen, dass wir unbedingt auch die Schüler:innen selbst fragen sollten. Schließlich wissen sie am besten, was ihnen helfen würde und was genau sie brauchen. Deshalb ist dies ein kleiner Reminder für die wohl wichtigste Fragen im Klassenzimmer: Was brauchst du?

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Bob Blume liest Ausschnitte aus seinem Buch “10 Dinge, die ich an der Schule hasse”.

Die Welt hat sich verändert – die Schule nicht. In diesem Buch prangert Lehrer und Blogger des Jahres Bob Blume zehn Dinge an, die verändert werden müssen, damit die Schule endlich im 21. Jahrhundert ankommt. Denn wir können es uns in einer globalisierten Welt nicht leisten, die wichtigste Ressource, die wir haben, in guter Hoffnung sich selbst zu überlassen. Ob Lehrermangel, Probleme bei der Digitalisierung, Notendruck, nicht mehr zeitgemäße Lehrerausbildung oder überfrachtete Lehrpläne – Bob Blume kennt die Probleme an Schulen aus eigener Erfahrung. Er legt die Defizite offen und zeigt Lösungswege auf. Und macht klar: So können wir nicht weitermachen. Wir müssen handeln! Schließlich geht es um die Zukunft unserer Kinder.