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Im Videotutorial stellt dir Svenja Hausener-Witkovvsky die Daten und Fakten rund um das Medienkonzept vor. Was sind die Vorteile des Medienkonzepts für die Schule und alle, die am Schulleben beteiligt sind? Lerne Möglichkeiten zur Entwicklung des Medienkonzepts anhand von Praxishilfen kennen sowie Details, um Inhalte zielführend zu formulieren und die entsprechende Genehmigung zu erhalten. Durch die Einblicke in die Abläufe und Prozesse wirst du befähigt, ein Medienkonzept zielführend erstellen zu können.
Was ist ein Fortbildungsportfolio und wie kann dieses aufgebaut werden? Diese und weitere Fragen werden im Videotutorial beantwortet. Svenja Hausener-Witkovsky erläutert dir, welche Personen in der Entwicklungs- und Genehmigungsphase eingebunden werden müssen und welche Rolle Fortbildungsbeauftragte übernehmen. Du erhältst einen Einblick, welche Vorteile ein Fortbildungsportfolio mit sich bringt und welchen Nutzen dieses für Schulleitungen sowie Kolleg:innen hat.
Augmented Reality beschreibt die Möglichkeit, eine bestehende Realität, wie beispielsweise einen Lernraum, zu erweitern oder mit virtuell in den Raum eingeblendeten Inhalten wie beispielsweise Bilder, Videos oder auch Audiobeiträgen zu ergänzen. Im Onlinekurs erläutert Dr. Annette Schulze zunächst die Technologie und beleuchtet dabei auch die Historie. Neben Augmented Reality wird häufig auch Virtual Reality als Begriff genannt. Die beiden Begriffe musst du voneinander unterscheiden und deren Nutzbarmachung für didaktische Zwecke im Sinne des immersiven Lernens, also des Eintauchens in einen Kontext, ermöglichen. An verschiedenen Beispielen unterschiedlicher Fächer werden die Möglichkeiten bereits für die Grundschule beleuchtet. Die Frage, was oder vielmehr wie damit das Lernen der Schüler:innen in der Grundschule erweitert werden kann, wird am Ende des Videotutorials in den Fokus gerückt und in einen didaktischen Kontext gestellt.
Bei längeren Phasen selbstgesteuerten Lernens brauchen Lernende strukturierende Unterstützung und gestufte Hilfen für die Bearbeitung der Aufgabenstellungen. Mit interaktiven Hilfen lässt sich selbstgesteuertes Lernen gezielt unterstützen. Daher wird der Referent Niklas Schneeweiß in diesem Onlinekurs das digitale Werkzeug “interaktive Präsentationen” vorstellen. Interaktive Präsentationen zeichnen sich dadurch aus, dass Nutzende sie selbsttätig betrachten und in ihnen navigieren können. Im Videotutorial werden Gestaltungskriterien sowie die Erstellung von interaktiven Präsentationen näher beleuchtet und zudem ein Praxisbeispiel genauer vorgestellt. Am Schluss erhalten die Teilnehmenden weitere Tipps und Hinweise zur Erstellung interaktiver Präsentationen.
Arbeiten mit digitalen Pinnwänden erleichtert das Sammeln und Bereitstellen von Materialien, die Veranschaulichung von Arbeitsprozessen, sowie das kollaborative Sammeln und Niederschreiben von Ideen. Insbesondere der niederschwellige Zugang zu den Pinnwänden über einen QR Code oder Link, macht das Arbeiten damit für Schüler:innen leicht. Dieses Videotutorial stellt dir das browserbasierte DSGVO-konforme Tool „TaskCards“ vor, zeigt Möglichkeiten damit zu arbeiten, Grundlagen zum Sammeln und Verteilen von Materialien auf digitalen Pinnwänden, zeigt, wie man Unterrichtsreihen und -pläne strukturiert darstellen kann und wie man erste eigene Pinnwände anlegt.
Das Medium Spiel wird in der Bildung immer wichtiger. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, wie Spiele im Unterricht eingesetzt werden können, was oft zu Missverständnissen führt. Bei Game-Based-Learning geht es darum, fertige, komplette Spiele im Unterricht zu verwenden, um das Lernen zu unterstützen und die Kompetenzen der Schüler:innen zu stärken. Ob das klappt, hängt davon ab, wie gut du das Spiel beurteilen kannst. Dafür werden dir verschiedene Kategorien vorgestellt. Es gibt auch unterschiedliche Szenarien für den praktischen Einsatz im Unterricht. Manchmal reicht es zum Beispiel, wenn ein:e Schüler:in auf dem gemeinsamen Bildschirm spielt. Ob ein Spiel sinnvoll ist oder nicht, hängt großteils von der Spielmechanik ab. Die Aktionen im Spiel sollten eng mit den Kompetenzen verknüpft sein, die du fördern möchtest. Neben einem Negativbeispiel werden dir dann verschiedene Unterrichtsbeispiele und eine Auswahl an Lernprodukten gezeigt. Hier kannst du dich bedienen und die Anregungen gerne wild kombinieren. Viel Spaß!
Medienkompetenz wird von immer mehr Menschen im Bildungsbereich eingefordert, denn Medien beeinflussen das Lernen in allen Bereichen und damit auch in allen Fächern. Aber wie kannst du das im alltäglichen Unterricht integrieren? Auch die Vorbildung der Schüler:innen ist sehr heterogen. Lernprodukte als Challenges bieten die Möglichkeit, individuelles Lernen durch und mit Medien zu fördern und dabei zentrale Fragestellungen des Fachunterrichts zu vertiefen. In diesem Onlinekurs erklärt dir Julian Ruckdäschel den Begriff Medienkompetenz anhand des Appikur-Modells. Mit Hilfe der Digitalcrew werden die vier Bereiche der Medienkompetenz daraufhin anschaulich dargestellt. Durch verschiedene Beispiele wird dabei deutlich, auf welchen Wegen wir im alltäglichen Leben über Medien Bescheid wissen müssen und wie wir diese nutzen können. Nach einer kurzen Vorstellung von zwei Tests geht es darum, Wissen anzuwenden und ins Handeln zu kommen. Dabei können Lernprodukte mit verschiedenen Medien einen tollen Ansatz bieten, selbstgesteuertes Lernen (und damit Medienkompetenz) dauerhaft zu fördern. Dabei hilft der vorgestellte Kreislauf eines Lernprodukts. Den Abschluss bilden verschiedene Beispiele aus der Praxis.
Der Onlinekurs stellt die digitale Gesundheit in den Vordergrund. Im ersten Schritt nimmst du die Begriffe Digitalität und Gesundheit genauer unter die Lupe und identifizierst typische Stressoren des Lehrberufs. Über die Selbstreflexion sollst du zu einem gesunden Umgang mit digitalen Medien finden. Dabei stellt dir Lea Lindemann verschiedene digitale Helfer vor, die du in deinen Alltag integrieren kannst, um deine Gesundheit zu fördern. Es geht darum, Digitalität als gewinnbringend zu sehen und sie bewusst in dein Leben zu integrieren. Wichtig ist, von einem Übermaß an digitalen Möglichkeiten zu einem reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu kommen.
In diesem Kurs wird zunächst auf die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen hochbegabter Schüler:innen eingegangen. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Methoden und digitale Tools vorgestellt, mit denen Hochbegabtenförderung mit wenigem zusätzlichen Aufwand in den Unterricht integriert werden kann. Anhand konkreter Beispiele wird dabei aufgezeigt, welche Aufgabenarten sich für die Förderung hochbegabter Schüler:innen besonders eignen und mit welchen Tools diese Förderung im Rahmen der rechtlichen Regelungen gelingen kann.
Beim Erstellen von Unterrichtsmaterialien liegt die Einhaltung der urheberrechtlichen Vorschriften in der Verantwortung der Lehrkräfte. Auch wenn die „Schulprivilegien“ des Urheberrechts grundsätzlich die Nutzung fast aller Medien erlauben, gibt es doch ein relativ kompliziertes Vorschriftengeflecht mit Obergrenzen.
In diesem Kurs informiert Johannes Philipp über Open Educational Resources (OER) und Creative Commons (CC) und deren Vor- und Nachteile, zeigt, wie man Medien und Inhalte mit “freien” Lizenzen findet, wie man Quellen richtig angibt und beantwortet weitere wichtige Fragen zum Thema OER und CC.